Tag der offenen Tür
Vortrag von Albert Trostorf im Pfarrheim in Oberzier über die Operation Grenade 1944/45
Tag des Offenen Denkmals in Hambach
Über 40 Teilnehmer konnte der Geschichtsverein in der Gemeinde Niederzier zum Tag des Offnen Denkmals beim Rundgang durch Hambach begrüßen. Unter Führung der beiden ortskundigen Ulrich Fischer und Günther Dahmen erfuhren die Anwesenden sowohl geschichtliche Hintergründe als auch die eine oder andere persönliche Anekdote über die einzelnen historisch bedeutsamen Gebäude des Ortes wie z.B. Burg Obbendorf, die Pfarrkirche St. Antonius oder das ehemalige landesherrliche Schloss Hambach. Nach über 2 Stunden fand der Rundgang beim ehemaligen Forsthaus seinen Abschluss.
Tag der Offenen Tür am 16.11.2025 (Volkstrauertag)
Wir brauchen ihren Verein!
Wir öffnen am 16.11.2025 wieder unsere Türen, um interessierten Bürgern unsere Arbeit vorzustellen.
An diesem Tag bieten wir unter anderem Brieftaubenvereinen aus der gesamten Gemeinde die Möglichkeit, sich in unseren Räumen mit Fotos, Dokumenten und sonstigen Vereinsutensilien zu präsentieren. Hier könnten sie nochmals auf sich aufmerksam machen.
Bei der Darstellung ihres Vereins unterstützen wir Sie nach unseren Möglichkeiten.
Sprechen sie uns an!
Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme sehr freuen.
Jeden Montag von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Breitestraße 20, Niederzier
E-Mail: info@geschichtsverein-in-der-Gemeinde-niederzier.de
hoffmeister.niederzier@freenet.de
Tel.: 02428 1081
Exkursionen ins Jugendstilkraftwerk in Heimbach und zum Kloster Mariawald am 19.07.2025
Am 19.07.2025 folgten 19 Personen der Einladung des Geschichtsvereins, um das Jugendstilkraftwerk in Heimbach und das in unmittelbarer Nähe liegende Kloster Mariawald zu besuchen.
Sehr beeindruckt zeigten sich die Anwesenden bei der rund anderthalbstündigen Führung durch das im Jahr 1904 errichtete Jugendstilkraftwerk in Heimbach-Hasenfeld. Sowohl die Geschichte des Kraftwerkes als auch die historischen Maschinen wurden anschaulich beschrieben. Im Anschluss wurde die Exkursion im Kloster Mariawald auf dem Kermeter fortgeführt. Einer schmackhaften Erbsensuppe folgte auch hier eine sehr informative Führung durch die ehemaligen Klostergebäude einschließlich der Kirche. Mariawald war die einzige Trappistenabtei in Deutschland und wurde nach über 500-jähriger Tradition im Jahre 2018 geschlossen.
Omas Fotoalben?
Bitte nicht wegschmeißen!
Wir suchen diese Ihre alten Schätze!
Sie erzählen Familien- und Dorfgeschichten, geben einen Einblick in das Arbeits- und Vereinsleben und sind wichtige Zeitzeugen.
Diese Schätze wollen wir, der Geschichtsverein in der Gemeinde Niederzier e.V., bewahren und in die Zeitgeschichte einordnen.
Selbstverständlich wird die Privatsphäre gewahrt – Sie entscheiden, was Sie uns für unsere Sammlungen zur Verfügung stellen möchten – und Sie können Ihre Alben nach der Auswertung und Digitalisierung gerne zurückbekommen.
Alles was Sie machen müssen – kontaktieren Sie uns!
- Besuchen Sie uns montags 18-20h in Niederzier, Breitestrasse 20 (ehemals Raiffeisen Bank)
- Oder rufen Sie uns an oder schreiben eine E-Mail – wir vereinbaren einen Termin oder falls gewünscht, kommen wir auch gerne vorbei
- Kontakt:
Norbert Steffens,
E-Mail: norbertsteffens53@gmail.com, Tel:0157 39273778 oder
Josef Wenzel,
E-Mail: josef.wenzel@googlemail.com, Tel: 02428 1395 oder
alle Vorstandsmitglieder
Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Weiterer Nachlass findet den Weg ins Vereinsarchiv
Hoch erfreut können wir mitteilen, dass wir kurz vor Karneval einen weiteren, hoch interessanten Nachlass aus Oberzier in unser Archiv aufnehmen durften. Angelika Hamacher besuchte uns in der Breitestraße und brachte uns unzählige Dokumente der Familie Müthrath. Die Unterlagen geben Aufschluss über einzelne Zweige der Familie Müthrath, deren Verflechtungen untereinander und ihre soziale Bindung in der Dorfgemeinschaft Oberzier. Die Dokumente sind ein wichtiger Mosaikstein in der Darstellung der Ortsgeschichte von Oberzier. Die oftmals theoretisch bekannte historische Entwicklung eines Ortes wird somit durch die spezielle Darstellung der Einwohnerschaft interessant und lebendig. Der Geschichtsverein ist dankbar für Unterlagen dieser Art und hofft, dass weitere diesem Beispiel folgen.